QHSE

QHSE-Politik

Vision der BauMineral GmbH
Mit qualitätsbewusstem, sicherem und umweltbewusstem Arbeiten erreichen wir unsere Ziele besser!

Grundsätze

  • Die Zufriedenheit unserer Kunden erreichen wir nur dann, wenn wir Produkte und Serviceleistungen anbieten, die den tatsächlichen Bedürfnissen unserer Kunden vollumfänglich entsprechen.
  • Die Sicherheit und Gesundheit unserer Beschäftigten und der Beschäftigten unserer Partnerfirmen sind uns ein wichtiges und selbstverständliches Anliegen. Deshalb haben Arbeitssicherheit, Umwelt- und Gesundheitsschutz bei allen unseren Handlungen oberste Priorität.
  • Wir sind davon überzeugt, dass qualitatives, sicheres und umweltbewusstes Arbeiten zu unserem Erfolg beiträgt und uns eine hohe Lebensqualität sichert.
  • Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz bedeuten für uns an erster Stelle Prävention.
  • Die Erfordernisse und Erwartungen von unseren Kunden und sonstigen interessierten Parteien haben wir ermittelt, die für uns relevanten Risiken und Chancen abgeleitet und bewertet. Die daraus resultierenden Maßnahmen zur Zufriedenheit unserer Kunden, Minderung von Risiken und Nutzung der Chancen sind festgelegt.
  • Die Qualifikation unserer Beschäftigten, die gute arbeitsmedizinische Betreuung, die frühzeitige Erkennung und Beseitigung von Gefahren und unsicheren Zuständen sowie das qualitätsbewusste, sichere und umweltbewusste Handeln unserer eigenen und der Beschäftigten von Partnerfirmen, führen zur Einhaltung einer hohen Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen, Verhütung von Unfällen, Umweltschäden, Erkrankungen und persönlichem Leid und sind somit unser erklärtes Ziel.
  • Qualitätssicherung, Arbeitssicherheit, Umwelt- und Gesundheitsschutz ist für uns nicht nur allein eine wichtige Führungsaufgabe. Wir erwarten auch den eigenverantwortlichen, proaktiven und fortlaufenden Einsatz eines jeden Einzelnen.

Verpflichtungen

  • Wir, die Geschäftsführung, die Führungskräfte und die Beschäftigten, verpflichten uns zur Gewährleistung und fortlaufenden Verbesserung sowie zur Beseitigung von Nichtkonformitäten der Arbeitssicherheit, des Umwelt-/ Gesundheitsschutzes sowie zur Qualitätssicherung unserer Produkte und Dienstleistungen.
  • Wir verpflichten uns, durch unser persönliches Verhalten Vorbild für Arbeitssicherheit, Umwelt- und Gesundheitsschutz sowie bei der Qualitätssicherung zu sein.
  • Wir verpflichten uns, die Gesetze und die geltenden Arbeits-/ Gesundheits- und Umweltschutzvorschriften sowie Weisungen einzuhalten und gesicherte arbeits-wissenschaftliche Erkenntnisse in unserem Handeln zu berücksichtigen.
  • Wir verpflichten uns wachsam zu sein und uns einzubringen. Wir spüren systematisch Sicherheits- und Qualitätsmängel auf und sorgen umgehend für Abhilfe. Bei festgestelltem sicherheitswidrigem, umweltschädlichem oder nicht qualitativ korrektem Verhalten reagieren wir umgehend.
  • Wir verpflichten uns zur regelmäßigen Überprüfung unserer QHSE-Politik.
  • Wir verpflichten uns, die zur Einhaltung unserer Grundsätze erforderlichen Ressourcen unter Beachtung von Umweltaspekten, sowie der sicherheitstechnisch, qualitativen und wirtschaftlich besten Lösung bereitzustellen.

QHSE-Beauftragte

Bogdan Borjanic

Pascal Bauer

T +49 (0) 23 66 - 509-207
F +49 (0) 23 66 - 509-285
pascal.bauer@baumineral.de

Matthias Joswig

Matthias Joswig

T +49 (0) 23 66 - 509-200
F +49 (0) 23 66 - 509-285
matthias.joswig@baumineral.de

QM-Beauftragter

Dr. Matthias Meißner

Dr. Matthias Meißner

Leiter Qualitätssicherung

T +49 (0) 23 66 - 509-236
F +49 (0) 23 66 - 509-256
matthias.meissner@baumineral.de

QHSE-Ziele 2025

Qualitäts-, Arbeits-, Gesundheits-, Umwelt- und Energieschutzziele 2025

  • Ziel 1 (Kultur)
    Sichtbare Wahrnehmung der Präventionskultur sowie der Führungsverantwortung in Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz, um die Sicherheit, die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Beschäftigten sicherzustellen sowie die Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen dauerhaft zu sichern und nachhaltig weiterzuentwickeln. Dabei wird auch der energetische Fokus auf das Handeln sowie auf die betriebenen Anlagen gerichtet.
  • Ziel 2 (Schulung / Training)
    Teilnahme der QHSE-Experten an internen und externen Erfahrungsaustauschen bzw. Fachseminaren. Schulungsteilnahme im Bereich des Managementsystems für Energiemanagement, Umweltschutzmanagement sowie integrierte Managementsysteme durch die benannten Experten. Planung von Testszenarien für die Notfallplanung im Business Continuity Management. Schulung des BMFahrpersonals in Bezug auf Entladetätigkeiten an Baustellen.
  • Ziel 3 (Umweltschutz / Prozess)
    Begleitung zur Fortführung des Ausbaus der Ladeinfrastruktur für E-Mobilität am Standort Herten. Fortlaufender Austausch von alten Beleuchtungskörpern in der Misch- und Aufbereitungsanlage, in der Verwaltung sowie im Labor in Herten gegen LED-Technik. Austausch der alten Sicherungsschellen für Schlauchverbindungen gegen neue Zico-Schellen in massiver Ausführung im Bereich der Spedition. Sicherheitstechnische Erweiterungen an Aufliegern durch Installation von zusätzlichen LEDArbeitsscheinwerfern. Aufrechterhaltung der Aktualität von sicherheits- als auch umweltrelevanter Dokumente in Maqsima, Synergi Life sowie des Rechtskatasters. Gestaltung von ergonomischen Arbeitsplätzen in Abstimmung mit den Abteilungen.
  • Ziel 4 (Prozess / Kommunikation)
    Wahrnehmung und Durchsetzung von QHSE-Interessen in Zusammenarbeit mit interessierten Parteien.
  • Ziel 5 (Prozess)
    Die Anforderungen von Qualität, Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie energetische betriebliche Belange in Hinblick auf Wirtschaftlichkeit, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit wirksam in die Praxis umsetzen.
  • Ziel 6 (Gesundheitsföderung)
    Ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes durch Anschaffung von Mitteln die zur Ergonomie beitragen. Die betriebliche Gesundheitsförderung soll durch den Betriebsrat in Zusammenarbeit mit der KKH sowie mit Unterstützung durch die angehende Sicherheitsfachkraft fortgesetzt werden. Weiterhin sollen die konzerninternen Angebote regelmäßig an die Beschäftigten kommuniziert werden. Hierzu zählt z.B. das Angebot des Fürstenberg-Institutes. Die Informationen an die Beschäftigen sollen per Mail, Aushang an schwarzen Brettern, auf der Betriebsrats-Homepage sowie durch beispielsweise Handout-Ausgaben zugänglich gemacht werden.
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